Mittagspause zum Thema Corporate Political Responsibility
Wir möchten mit euch in den Dialog gehen und laden euch zur OFFENEN Mittagspause zum Thema „Corporate Political Responsibility“ am 22.05. von 12:30 – 13:30 Uhr ein.
Unsere Scholars Sabine Müller und Sandra Wilms nehmen euch (ALLE Interessierten), nach dem internen Peer School Auftakt im März, nun mit in die Praxis.
Mit an Bord ist Sophia Becker von Business Council for Democracy (kurz: #BC4D) 🙏– Die Demokratieinitiative für die Arbeitswelt, die sich für die Stärkung des demokratischen Bewusstseins am Arbeitsplatz einsetzt und Mitarbeitende gegen Hassrede im Internet, Desinformationen und Verschwörungserzählungen stark macht.
Demokratie findet im digitalen Zeitalter unter neuen Bedingungen statt. Und wir wissen, die liberale Demokratie ist unter Druck. Sie zu stärken und widerstandsfähiger zu machen, ist eine Aufgabe für alle Kommunikationsorte und alle Teile der Gesellschaft, so auch für Arbeitgeber. Ein großer Hebel liegt in der Stärkung digitaler Demokratiekompetenzen, mit geeigneten Instrumenten.
Sophia wird uns die Initiative #BC4D näher vorstellen, die ein Gemeinschaftswerk der Gemeinnützigen Hertie-Stiftung, Robert Bosch Stiftung und Institute for Strategic Dialogue ist.
Sandra von der HEBIE GROUP, die Teil der #BC4D-Initiative ist, wird dazu kurz einen Einblick in die Umsetzung und Organisation in der Praxis geben.
Anschließend haben wir knackige 25 Minuten Zeit für Fragen und Antworten. Denn wir merken, dass sich besonders CSR- und Nachhaltigkeitsmanager*innen und viele andere Mitarbeitende Fragen stellen wie
- Wie können wir eine demokratische Kultur erhalten und ausbauen?
- Wie kommen wir ins Machen und welche Unterstützung gibt es?
- Was können wir als CSR- und Nachhaltigkeitsmanager*innen bewegen, und welche Hürden und Grenzen gibt es?
Da ein Großteil des gesellschaftlichen Lebens der Mitarbeitenden im Unternehmen stattfindet, sind sich Sabine und Sandra einig: „Freiheit, Menschenwürde und unsere demokratischen Werte zu schützen, das geht uns alle an Ort und Stelle an. Wir leben in einer Zeit, in der es wichtig ist, Klarheit darüber zu schaffen, was eine Demokratie am Leben hält und was wir dafür tun müssen – und auch darüber, was eine Abkehr für Unternehmen und Beschäftigte bedeuten kann.“
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