Datum

Juni 27 2025

Uhrzeit

12:00 - 12:55

Sprechstunde – Follow up #2 – Agiles Projektmanagement

Liebe Schollis,

Marcus hat das agile Arbeiten in MS 365 in Follow-up #1 zwar vorgestellt, aber viele Fragen sind offen geblieben. Für diese machen wir noch eine abschließende Ask-Me-Anything-Session.

Hier einige der bereits eingegangenen Fragen (weitere gerne an marcus.w.mauermann@gmail.com<mailto:marcus.w.mauermann@gmail.com>):

* Frage an Markus: was sind die Voraussetzungen im Unternehmen für ein agiles PM? Und welche Herausforderungen sind damit verbunden?
* Nicht mehr drin für heute, aber mich würde interessieren, wie ihr konkret die Umstellung von „klassisch“ zu „agil“ umgesetzt habt. Z.B. was warmit laufenden Projekten? Habt ihr erstmal ein Projekt gemeinsam anders versucht? Wart ihr total radikal unterwegs?…
* Verbesserte Priorisierung innerhalb eines Projektes kann ich mir mit Scrum sehr gut vorstellen,aber zwischen Projekten fehlt mir grad noch die Vorstellungskraft. Wenn möglich, könntest du dazu noch ein, zwei Sätze sagen, wie das in der Praxis bei euch abläuft?
* Und ähnlich: Wie geht ihr mit Aufgaben rum, die ad hoc hereinfliegen und nicht unbedingt einem Projekt zugeordnetsind (gerne wie bei deinem Beispiel einer spontanen Präsi für den Aufsichtsrat)? Wird das als neues „Projekt“ gehandhabt? Und was ist mit Business as usual-Zeug?
* Wie haben eure Stakeholder reagiert, besonders auch auf die Sprint-Reviews?
* Wie funktioniert das in der Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen? Arbeiten bei euch alle agil, oder müsst ihr manchmal eine Zwischenlösung finden? Wie sieht diese dann aus?
* Wiekann man z.B. Projekte zur Umsetzung einer Regulatorik – d.h. mit strikt vorgegebenen Anforderungen und fester Deadline – agil umsetzen?
* Wie kann man agiles PM möglichst effizient umsetzen, ohne dass man z.B.zu viel Zeit mit Dailys und Diskussionen verbringt, statt Dinge abzuarbeiten?
* Bisher haben wir uns im Team thematisch anhand unserer Teilstrategien aufgeteilt. Du sagtest, dass die Aufgaben im Backlog erstmal keiner Person zugeordnet sind – wie funktioniert das in der Realität? Kommt es dann tatsächlich zu einer Durchmischung der Aufgabenbereiche, oder sortiert sich das organisch dann doch wieder so, dass z.B. eine Person immer alles zum Thema Menschenrechte macht? Wenn nein, wie kommuniziert ihr im Unternehmen, wer für was verantwortlich ist?

Viele Grüße!

Marcus und Ronja
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Dieses Event ist nicht buchbar, alle Scholars erhalten eine Kalendereinladung via Outlook. Wenn ihr bereits Scholar seid, aber keine Einladung bekommen habt, schreibt gerne an vorstand@peerschool.de.

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