Wir leben seit Gründung eine offene, transparente sowie vertriebsfreie Lernkultur. Diese wollen wir auf jeden Fall beibehalten.
Als Vorstand geben wir folgende Hinweise für aktuelle und zukünftige Berater:innen, die bei Missachtung zu einem „blauen Brief“ führen. Der blaue Brief gilt als Ermahnung und kann zum sofortigen Ausschluss aus der Peer School führen.
- Aktive Berater:innen werden nicht als neue Mitglieder aufgenommen.
- In dem Mitgliedschaftsantrag fragen wir eine beratende Tätigkeit ab. Wir wünschen uns Transparenz über nebenberufliche, beratende Tätigkeiten.
- Wer während der Mitgliedschaft nachträglich Berater:in wird, muss dies umgehend an den Vorstand melden.
- Wer Berater:in wird oder ist, darf nicht proaktiv anbieten, ein Mitglied zu beraten (z.B. bei „kennt ihr jemanden“ Anfragen nicht sich selbst nennen).
- Wenn ein Beratungsprojekt zwischen zwei Scholars zustande kommt, muss eine Mail an den Vorstand mit der Erläuterung der Hintergründe und dem Beratenden in CC schreiben.
Ganz wichtig: Die Peer School möchte unter keinen Umständen finanziell an Beratungen partizipieren.
Rückfragen gerne jederzeit an den Vorstand!